The 6th Day

Adam ist ein hervorragender Pilot, dessen kleine Chartergesellschaft dafür bekannt ist, daß die Piloten die Berge besser kennen, als andere ihre Westentaschen. Dieser Ruf hat ihnen auch den Auftrag eingebracht, Drucker auf einen der Berge zu fliegen. Drucker ist der Chef der Firma "rePet", die durch Klonen verstorbene Haustiere zurückbringt. Die Klone werden dabei nicht nur mit einer Kopie des Körpers sondern auch mit dem Wissen der Vorlage ausgestattet.

Obwohl Adam eigentlich strikt gegen das Klonen ist, wird er von seiner Frau Natalie dazu überredet, den Hund der gemeinsamen Tochter dort zurückbringen zu lassen. Um das zu machen muß jemand anderes den Flug übernehmen, für den er ausdrücklich angefordert wurde. Sein Freund und Partner Hank übernimmt also kurzzeitig Adams Rolle, während der echte Adam seinen Hund zurückholen lassen will.

Einiges läuft schief und als Adam endlich, wenn auch ohne Hund, zuhause ankommt, sieht er durch das Fenster unglaubliches: Seine Familie feiert seinen Geburtstag - und er ist dabei. Ab jetzt überschlagen sich die Ereignisse. Adam wird angegriffen, kann seine Widersacher überwältigen und zwei von ihnen töten. Doch schon kurze Zeit später steht er den beiden wieder gegenüber. Nach und nach kommt er hinter die Machenschaften von Drucker und dessen Schergen.

Es fällt schwer, "The 6th Day" fair zu bewerten. Einerseits hat man immer die alten Filme von Arnold Schwarzenegger im Hinterkopf, mit denen der neue Film leider nicht mithalten kann. Auf der anderen Seite muß man, objetktiv betrachtet, zugeben, daß der Film nicht schlecht ist. Trotzdem bekommt er nur ein Geht so, da zwar konstant Action geboten war, aber meiner Meinung nach Highlights fehlen.

Meine Wertung: Geht so