Die Monster AG
Sulley und Mike sind Arbeiter der Monster AG, die Firma, die aus den Schreien der Kinder die Energie für Monstropolis gewinnt. Kein ungefährlicher Beruf, schließlich genügt die Berührung eines einzigen Kindes, um ein Monster zu töten. Gerade Sulley, der der beste Erschrecker der AG ist, passiert das Schlimmste: Ihm folgt ein Kind aus der Menschenwelt durch eine der Türen, die die Verbindung zwischen den Welten darstellt, in die Welt der Monster.
Für Sulley ist schnell klar, daß die Kinder bei weitem nicht so gefährlich sind, wie immer behauptet wird. Mike ist da etwas schwerer zu überzeugen, aber auch ihm ist klar, daß man das Kind auf keinen Fall bei ihnen finden darf. Als Problem erweist sich, daß ihr Gegenspieler ___ die Tür, durch die sie das Mädchen zurückbringen könnten, aus dem Weg geschafft hat. Nachdem die Behörden schon hinter ihnen her sind, wird die Zeit knapp.
Pixar hat es wieder geschafft! Aus Bits und Bytes, die vielen schon so gehörig Angst einjagen, wurden liebenswerte Monster erschaffen. Technisch ist der Film von gewohnter Pixar-Qualität, also besser als alles bisher Dagewesene. Die Story ist annehmbar und die Figuren haben Charakter, dazu kommen viele Details, die den Film zu etwas wirklich sehenswerten machen.
Meine Wertung: Super
Originaltitel: |
Monsters, Inc. |
Land: |
USA |
Jahr: |
2001 |
Dauer: |
92 Min. |
Regie: |
Peter Docter |
Darsteller: |
-/- |
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