Die Truman Show
Truman Burbank wohnt in einem kleinen, schönen Städtchen. Das Leben ist beschaulich, alles scheint perfekt. Das ist auch kein Wunder, denn Truman wohnt in einer Fernsehkulisse. Sein ganzes Leben wird im Fernsehen übertragen und er ist der einzige, der davon nichts ahnt. Alle um ihn herum sind bezahlte Schauspieler. Es hat schon einige "Rettungsversuche" für Truman gegeben, doch bisher sind alle fehlgeschlagen. Aber nach über 10000 Tagen aus Sendung kommt es zu immer mehr Pannen. Der Anfang vom Ende ist, daß ein Scheinwerfer, der normalerweise einen Stern simuliert, vom Himmel fällt, genau vor Trumans Füße. Plötzlich taucht auch noch Trumans längst gestorbener Vater wieder auf. Daraufhin versucht er Seaheaven zu verlassen. Doch Christopher, der Regisseur der Show, versucht das mit allen Mitteln zu verhindern. Truman aber gibt nicht auf.
"Die Truman Show" hält allen Zuschauern (vor allem den Freunden von Serien wie Lindenstraße o.ä.) einen Spiegel vor. Es ist schon etwas wahres daran, wenn im Film behauptet wird, daß die meisten eine reale Serie haben wollen. Gleichzeitig soll die Serie aber nicht in der realen Welt spielen, da die nicht perfekt genug ist. Das alles spielen die Darsteller glaubhaft und mit einem klein Augenzwinkern.
Meine Wertung: Sehr gut
Originaltitel: |
The Truman Show |
Land: |
USA |
Jahr: |
1998 |
Dauer: |
103 Min. |
Regie: |
Peter Weir |
Darsteller: |
Jim Carrey, Laura Linney, Natascha McElhone, Ed Harris, Noah Emmerich |
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