Signs

Zeichen

Die Kinder, seine Farm und sein Bruder sind Grahams Welt. Wieso sollte sich daran etwas ändern, nur weil ein paar Spaßvögel Zeichen in seine Felder gedrückt haben? Aber wenn die ganze Welt dadurch in Hysterie und Panik versetzt wird, dann kann sich auch ein ehemaliger Prister dem nicht verschließen.

Graham stellt seine eigenen Nachforschungen an und kommt zu einem unglaublichen Schuß: Die Kornkreise sind nicht das Werk von übermütigen Jugendlichen. Sie sind der Anfang vom Ende.

Den Vieren wird klar, daß sie auf sich gestellt sind, wenn sie nicht die Farm, dann zumindest ihre Leben verteidigen und retten wollen.

Kann man eine Gänsehaut genießen? Man kann. Um eine Gänsehaut zu bekommen ist dieser Film jedenfalls ideal. Wenig Action, eine ruhige, aber dennoch fesselnde Handlung. Jede Sekunde wartet man darauf, daß endlich passiert, was passieren muß, ohne daß dabei Langeweile aufkommt. Der Schluß kann das hohe Level nicht ganz halten, aber vielleicht ist das auch gut so, sonst kämen wohl zu viele verstört aus dem Kinosaal.

Meine Wertung: Super

Originaltitel: signs
Land: USA Jahr: 2002 Dauer: 104 Min. Regie: M. Night Shyamalan
Darsteller: Mel Gibson, Joaquin Phoenix, Patricia Kalember, Cherry Jones, Rory Culkin, Abigail Breslin
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