Six Days, Seven Nights

"Six Days, Seven Nights" ist zwar schon älter, aber trotzdem habe ich es mir nicht nehmen lassen, mir die Originalfassung des Films anzuschauen. Englisch-Anfängern kann ich den Film im Original allerdings nicht empfehlen, da Anne Heche (Robin) einfach zu schnell redet.

Robin ist eine erfolgreiche Journalistin, die eigentlich keine Zeit für Urlaub hat. Ihr Freund macht das Unmögliche möglich, er regelt alles nötige mit ihrer Chefin und bucht eine Woche Urlaub. Das gecharterte Flugzeug macht keinen vertrauenserweckenden Eindruck, bringt die beiden aber sicher auf die Insel. Doch schon am nächsten Tag soll Robin noch schnell einen kleinen Auftrag für ihre Zeitschrift erledigen. Also muß der Pilot Quinn nochmal fliegen. Plötzlich kommt ein Unwetter auf und das kleine Flugzeug muß notlanden. Eine Journalistin, die viel auf Äußerlichkeiten gibt und ein Pilot, der sagt, was er denkt, sitzen gemeinsam fest. Die Reibereien sind vorprogrammiert.

Bei "Six Days, Seven Nights" bekommt man zwar genug Pausen, um das Zwerchfell nicht zu verkrampfen, aber ein paar gute Witze sind schon dabei. Wer gerne ab und an Filme im Original ansieht, für den ist dieser Film okay, auch wenn man manche Stellen nur mit viel Übung im Englischen versteht, weil sie schnell und undeutlich gersprochen sind.

Meine Wertung: Gut

Originaltitel: Six Days, Seven Nights (D: Sechs Tage, Sieben Nächte)
Land: USA Jahr: 1998 Dauer: 100 Min. Regie: Ivan Reitman
Darsteller: Harrison Ford, Anne Heche, Temuera Morrison, David Schwimmer, Jacqueline Obradors
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