Boys, Girls and a Kiss

Ryan und Jennifer kennen sich seit einem gemeinsamen Flug in ihrer Jugend. Sie sind völlig verschieden, Ryan ist schüchtern und plant lieber jeden Schritt, als einmal in die falsche Richtung zu laufen. Jennifer dagegen lebt ihr Leben, sie trifft sich mit Jungs, sie verliebt sich in Jungs und sie trennt sich von den Jungs. Und oft, wenn sie sich getrennt hat, dann laufen sich Ryan und Jennifer wieder über den Weg. So entwickelt sich zwischen den beiden über die Jahre eine immer engere Freundschaft.

Irgendwann, Jennifer hat sich gerade wieder einmal getrennt, passiert zwischen den beiden mehr. Der Morgen danach hinterläßt für beide einen pelzigen Geschmack. Bei ihr, weil sie nicht weiß, wie sie mit dem Geschehenen umgehen soll, bei ihm, weil er damit garnicht umgehen, sondern es genießen will.

Die Geschichte ist nicht neu, die Probleme auch nicht. Was bleibt ist die Umsetzung und die ist witzig und unterhaltsam gelungen. "Boys, Girls and a Kiss" ist kein Film, den man gesehen haben muß, aber es schadet auch nichts, wenn man ihn sich anschaut.

Meine Wertung: gut

Originaltitel: Boys, Girls and a Kiss
Land: USA Jahr: 2000 Dauer: 94 Min. Regie: Robert Iscove
Darsteller: Freddie Prinze Jr., Claire Forlani, Jason Biggs, Amanda Detmer, Monica Arnold, Heather Donahue
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