Star Wars Episode I

Die dunkle Bedrohung

Die Handelsföderation hat die Handelsrouten der Naboo blockiert und will die Königin Amidala dazu zwingen, mit der Handelsföderation einen Vertrag abzuschließen. Doch die Königin kann mit Hilfe des Jedi-Ritters Qui-Gon Jinn und dessen Schüler Obi-Wan Kenobi von Naboo flüchten und macht sich auf den Weg, um durch die Regierung Unterstützung zu bekommen. Doch bevor sie dort ankommen müssen sie ersteinmal auf Tatooine zwischenlanden, um Schäden am Raumschiff zu beheben.

Der einzige Händler, der die benötigten Teile besitzt, scheint Watto zu sein, der aber an gewöhnlichem Geld nicht interessiert ist. Der Sklavenjungen Anakin Skywalker, den Qui-Gon sofort als von der "Macht" besonders begünstigt erkennt, bietet seine Hilfe an. Qui-Gon Jinn wettet mit Watto um den Jungen und die Ersatzteile, wenn der Junge beim Pod-Rennen teilnimmt und gewinnt.

Mit den Ersatzteilen kann das Schiff weiterfliegen, doch die Regierung ist durch die Bürokratie und korrupte Angehörige praktisch handlungsunfähig. Also bleibt der Königin nur, nach Naboo zurückzukehren und mit Hilfe des Volks von Jar Jar Binks gegen die Handelsföderation zu kämpfen.

"Episode I" ist besser als ich es erwartet hatte. Natürlich ist die Handlung nicht mit anderen Filmen zu vergleichen, aber sie existiert immerhin, auch wenn einiges in den beiden kommenden Filmen zu erklären sein wird, zum Beispiel, wieso die Soldaten in den Episoden IV-VI keine Androiden mehr sind oder wie der kleine Anakin der Vater und Amidala die Mutter von Luke und Leia werden. Ach ja, mein Lieblingscharakter ist zugleich ein Beispiel für die guten Effekte: Jar Jar Binks wurde, wie auch Watto, komplett am Computer erzeugt.

Meine Wertung: Gut

Originaltitel: Star Wars: Episode I - The Phantom Menace
Land: USA Jahr: 1999 Dauer: 132 Min. Regie: George Lucas
Darsteller: Liam Neeson, Ewan McGregor, Natalie Portman, Jake Lloyd, Ray Park
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