Stadt der Engel

Auf der Erde wimmelt es nur so vor Engeln. Sie leben in Bibliotheken, lesen gerne und helfen den Sterbenden. Zu Sonnenauf- und untergang versammeln sich die Engel, um der Musik zu lauschen, die sie zu dieser Zeit hören können. Sie empfinden keine Schmerzen und haben keinen Hunger. Eigentlich ein relativ schönes "Leben".

Dummerweise sind die Engel zwar für die meisten Gefühle nicht empfänglich, aber eben nur für die meisten. Als Seth einen Sterbenden abholt, sieht er die junge Ärztin Maggie verzweifelt um das Leben des Mannes kämpfen. Sie verliert den Patienten an Seth und er sein Herz an sie. Von da an will er nur noch eins: Mit dieser Frau zusammen sein.

Von einem ehemaligen Kollegen erfährt er, daß Engel die Möglichkeit haben, Menschen zu werden, indem sie "fallen". Seth entschließt sich zu diesem Schritt (oder besser gesagt: Sprung) und kann so mit seiner Geliebten zusammenkommen. Seine ehemaligen Kollegen gehen weiter ihrer Aufgabe nach ...

"Stadt der Engel" ist ein Film, der von der Taschentuchindustrie gesponsort werden könnte. Wer seinem Herz auch mal wieder einen Film zeigen will, der ist hier genau richtig!

Meine Wertung: Gut